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Für mich: Erstes Rennstreckentraining 2025 in AdR

Nachdem Dani und Yannis am 12.+13.Mai mit meinem Bus zum neuen Circuit von Mirecourt/F gefahren sind, ganz begeistert zurückkamen, war unser gemeinsamer Pfingstausflug ins Elsass für mich das erste Training in diesem Jahr.

Erster Akt: Auto laden am Donnerstagabend

Er startete am DO-Abend mit Auto packen an der Magdalenenstrasse: Neben meinem Töff gehörten die beiden Zelte (eines ausgelehnt bei Michi von Meier Motos – besten Dank!), dann die Tischgarnitur mit Bänken, diverse Benzinkanister und zusätzliche Ausrüstung wie Regenräder, Aufbock-Hilfen, Reifenwärmer, Werkzeug, usw. usf. in den Toyota HiAce-Bus. Dani brachte auch gleich seine Ausrüstung mit, da er am Freitag direkt mit dem Töff zu uns stiess.



Zweiter Akt: Rest laden und gemeinsame Hinfahrt

Nach meinem Arbeitseinsatz mit dem Schulbus vom Freitag musste ich erst den Anhänger abholen, den mir in verdankenswerter Weise Colin, vom Atelier Zevaco an der Gubelstrasse in Oerlikon, zur Verfügung stellte. Ich traf vor 16 Uhr bei Yannis in Dietikon ein, wo wir sein Gepäck und seinen Töff luden. Dani, der noch bis 16.30 Uhr arbeiten musste, stiess dann in Neuenhof zu uns, wo wir auf dem Parkplatz des IBIS Hotels einen Platz fanden. Claudio fuhr mit Karin in einem separaten Bus, um einiges früher als wir.



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Unsere Truppe umfasste Dani Wanner (Rümlang), Yannis Kavvadias (Dietikon), Claudio Di Paolo (Rorschach), Karin Baumgartner (St. Gallen) und mich, Urs Tobler (Thalwil) mit gemieteten Garagen in Oerlikon.



Als wir kurz vor 5 Uhr in Neuenhof eintrafen und Dani erwarteten – für beide, etwa um halb 5 gestartet, waren es 20, 25 Minuten bis zum Treffpunkt – wir warteten, und warteten und warteten. Verschiedene Töffs fuhren vorbei und es wurde Viertel nach fünf bis er tatsächlich eintraf. Wir banden den Töff fest und Dani übernahm den Chauffeurposten, während ich mich mit Yannis in die Beifahrer-Sitzbank teilten.



Die Fahrt führte beim Grenzübergang Rheinfelden in einen kleinen Stau, danach konnten wir aber dank Yannis iPhone mit dem GPS staulos, erst zur Schlüsselübergabe des Hauses, dann zur uns bekannten Rennstrecke fahren. Claudio und Karin warteten schon lange, sie waren froh, dass wir endlich eintrafen: Der Himmel verhiess nichts Gutes, aber schliesslich konnten wir trotz vereinzelten Tropfen mehr oder weniger trocken aufbauen und einrichten.

Der Aufbau der Zelte und der Tische und Bänke braucht seine Zeit und wie immer, stand auch das Essen auf dem Spiel! Im Gegensatz zu Claudio und Karin, die an diesem Abend fasten mussten, hatten wir vis-à-vis auf dem Sportplatz unseres B&B-Hauses ein Food-Truck-Festival. Da konnten wir uns, jeder nach seinem eigenen Gusto, eindecken. Es war ein typisches Dorffest, mit lauter Musik, mit Leuten aus allen Generationen und einer Bar: Offenbar drinkt die Jugend hier auch Bier, den Wein wahrscheinlich gehört eher zur älteren Generation - man muss dann auch nicht so viel zum Pinkeln gehen ... Da wir einiges vorhatten, blieben wir nicht lange. Schliesslich wollten wir am nächsten Morgen fit sein, auch wenn wir aufgrund der Wetterverhältnisse nicht unbedingt an einen frühen Start glaubten.

Die Ducatis erhielten ein "Pyjama" für die Nacht ... 


Dritter Akt: Am Pfingstsamstag Trainings-Start

Auf dem Weg zur Rennstrecke hielten wir noch bei einer Bäckerei-Konditorei. Gegen halb 8 Uhr waren wir bereits auf dem Platz. Am ersten Tag muss alles an seinen Platz: Rennkombi, Helm und Handschuhe – auch die Unterwäsche gehört dazu. Mein Töff war noch nie gelaufen und, wie erstaunlich, schon nach kurzem «Örgele» sprang der Motor an und ich konnte ihn in der technischen Kontrolle zeigen: Das macht schon Sinn, denn die Bremsbeläge waren am Ende des Lebenszyklus und ich wurde darauf aufmerksam gemacht. Zum Glück hatte ich neben Ersatzreifen auch Ersatzbremsbeläge im Gepäck. Gegen Viertel nach 8 findet jeweils die obligatorische Fahrerbesprechung statt.

Um 08.15 Uhr: Obligatorische Fahrerbesprechung



Hansruedi stellt dabei sein Team vor, erklärt die Regeln und macht die Fahrer darauf aufmerksam, dass sie gesittet, geduldig und diszipliniert das Training angehen, damit sie es zwei Tage geniessen können. «Fun for friends» ist sein Motto. Die Fahrer werden in drei Gruppen eingeteilt, rot sind die schnellen, gelb die mittleren und grün die langsameren FahrerInnen, dabei sind natürlich alle «Ersttäter». Diesen wird dann auch eine Einführungsrunde mit Instruktor geboten. Je nach Strecke gibt es noch die Gruppe Lila, das sind dann in der Regel die Wahnsinnigen, oder die ehemaligen oder aktuellen Rennfahrer, die mit am Training sind, soweit sie nicht als Instruktoren eingesetzt sind. Aus den drei Gruppen gibt es dann den Einsatzplan, pro Gruppe jeweils 20 Minuten pro Stunde, 40 Minuten Pause um zu regenerieren, den Tank aufzufüllen oder sich zu informieren: Wo stehe ich mit meiner aktuellen Rundenzeit?

Regen? Kein Regen ... Wieder Regen? Regen, oder?



Wie auf dem letzten Bild zu erkennen hatte der Regen inzwischen eingesetzt. So wurde die abgetrocknete Piste wieder neu benässt, was aufgrund der Wolken am Himmel nur der Anfang sein sollte. Den ersten Turn um 09.20 Uhr liess ich aus, derjenige um 10.20 Uhr fiel nach 2 vollständigen Runden dem heftig einsetzenden Regen zum Opfer und so wurde der Morgen begraben. Die Anfänger, die mit strassentauglichen Profilreifen ausgestattet waren, durften ihre Kennenlern-Runde trotzdem unternehmen. Dabei ging es vor allem darum, die Piste kennenzulernen, schauen wo es langgeht, wo abgebogen (am Samstag fuhren wird die kurze Variante) wird und wie man ungefähr die Linie fahren sollte. Erstteilnehmer, die von tuten und blasen keine Ahnung haben, kommen meistens frustriert zurück.

Der erste Morgen war ziemlich frustierend: Hätten wir Jasskarten dabei gehabt, so hätten wir spielen können. Immer wenn es aussah, dass es bald losgehen könnte, kam die nächste Front. Nach drei Turns, in welchen ich gerade Mal einen fahren konnte, war bereits Mittagspause. Es gibt einen Betreiber eines Essenskiosks, bei dem ab 10 Uhr beispielsweise Pizza, aber auch Burger und Salate bestellt und dann gestaffelt in der Zeit am Mittag abgeholt werden können. Dank unserer Zelte konnten wir einigermassen am Trockenen speisen.


Nach dem Mittag begaben sich Dani und Yannis zum Einkauf im nahen Einkaufszentrum. Schliesslich stand uns, zumindest für das Frühstück im Haus eine Küche zur Verfügung.

Am Nachmittag wurde es langsam besser ...

In der zweiten Hälfte des Nachmittags aber kamen wir noch auf unsere Kosten. Ich durfte bei Hansruedi die Instrukto-toren-Gilets ausleihen und mit meinen Jungs auf die Strecke gehen. Die Piste war inzwischen total abgetrocknet und man konnte beherzt «angasen».

Alle Rennfotos von spoRTfoto-trescher.de

   


Hansruedi hatte einen Reifendienst organisiert. Da dieser Mann eigentlich da war, um zu arbeiten, jedoch durch das schlechte Wetter kaum Kundschaft hatte (es regnete zu wenig, um mit Regenreifen zu fahren – auch ich hatte diese Räder mit entsprechenden Reifen dabei, war einerseits zu faul, um sie zu wechseln und es regnete nicht genug dafür), fragte ich ihn am Abend, ob er die notwendigen Arbeiten an meiner CBR 600 ausführen will: Vorne Bremsbeläge austauschen und Hinterrad aus- und einbauen mit Reifenwechsel.



Er hatte sogar einen Hinterrad-Slick dabei in meiner eher exotischen Felgengrösse, so dass ich mich gleich wieder mit Ersatz eindecken konnte. Am anderen Morgen war mein Töff abholbereit, auch der neue Slick in Reserve.

Für den Abend hatte Karin einen Tisch in unserem normalen Hotel «La ferme du Pape» in Éguisheim reserviert. Wegen der Pfingsten waren ihre Zimmerpreise so astronomisch, dass wir auf unser B&B-Haus ausgewichen waren. Die beiden hatten im Nachbarhotel gebucht. Es wurde sehr knapp mit der Zeit, erst nach Hause zu fahren, dann jeder sich duschen und umziehen für den Ausgang, ins Auto zu springen und etwa 20 Minuten zum Ziel zu fahren: Wir schafften es mit rund 10 Minuten Verspätung. Es war ein angenehmer Abend in vertrauter Umgebung. Wir verabschiedeten uns in der Hoffnung, dass wir den «nassen Teil» nun hinter uns gelassen haben. Leider traf dies nicht zu …

Da am zweiten Tag die Fahrerbesprechung nicht obligatorisch ist (nur für Neu-ankömmlinge), konnten wir etwas länger schlafen: Yannis weckte mich um 07.35 Uhr, nach der Dusche begab ich mich zum Frühstück. Die anderen waren schon länger auf. Wir trafen kurz vor halb 9 Uhr auf der Rennstrecke ein, und zuerst musste ich meinen Töff abholen. Alles war perfekt vorbereitet.
Erst startete die Gruppe gelb, dann, um 09.20 Uhr, war meine Gruppe rot an der Reihe. Schon beim Fahren zum Vorstart bemerkte ich erste Tropfen auf dem Visier. Da der hintere Slick nigel-nagel neu war, auch die Bremsbeläge sanft behandelt werden mussten, liess ich es ruhig angehen – doch, bevor es zur Sache ging, setzte in der 3.Runde heftiger Regen ein.



Nun ging also wieder die Warterei los, doch die Zeit verbrachten wir lachend und plaudernd: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Das Wetter passte besser zum April als zum Juni, doch alle Apps deuteten auf einen trockenen Nachmittag.



Kurz vor der Mittagspause hörte der Regen auf und so machten sich unsere «StrassenfahrerInnen» auf den Weg. Alle, die profilierte Strassenreifen hatten, konnten sich auf die Strecke wagen. Neben der Nässe machten auch die Windböen zu schaffen. So zogen sie gemächlich ihre Runden, schliesslich waren alle wegen dem Fahren hierher gekommen.



     


Somit war der Vormittag und die Mittagspause vorbeigegangen, ohne dass ich gross zum Fahren gekommen war. Dank der Sonne und dem Wind, als die Regenwolken abzogen, trocknete die Piste schnell ab: Als ich mich um 13.20 auf den ersten Turn begab, gab es noch einige feuchte Stellen. Auch musste ich mich an die neue Streckenführung gewöhnen, da wir die lange Version fuhren.

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ab hier: «Ende Mai 2024 Anneaz du Rhin-Training 2 Tage»

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Erste Bilder von der zweitägigen Veranstaltung

Schon früh stand fest: Neben Claudio und Karin würden Yannis, Dani und ich zum 2-tägigen Rennstreckentraining in Anneau fahren. Da der ganze Frühling und auch Frühsommer so verregnet war, liess Karin ihre neue Ducati mangels Erfahrung zu Hause. Auch das Training war entsprechend angesagt, ab Mittwochmittag würde es vorwiegend regnen.  


Anfahrt am Vorabend des Renntrainings

Am Mittwochnachmittag um halb 3 Uhr traf ich Dani an der Magdalenenstrasse, um das Auto zu laden. Bei Michi Meier mussten wir meine Maschine und das zweite Zelt abholen, ebenfalls den Anhänger für die beiden Maschinen. Um es uns bequem zu machen, mussten auch die Tische und Bänke mit. Mit nur einer Maschine im Bus blieb viel Platz für das übrige Gepäck. Die Fahrt zu Yannis mit nur einer Maschine auf dem Anhänger, mit einseitiger Last, war nicht ganz ohne Tücken!



Verspäteter Start, verspätete Ankunft im Regen

Mit einer halbstündigen Verspätung machten wir uns auf den Weg, der ohne Verkehrsstau eineinhalb Stunden gedauert hätte. Doch offenbar waren wir nicht die einzigen, die sich an diesem Mittwochnachmittag in den Verkehr stürzten: Am Donnerstag war Fronleichnam (in Dld. Christi Himmelfahrt) und deshalb wohl viel los. Ab Spreitenbach bis Birrfeld ging es nur zögerlich vorwärts, nach der Grenze bei Rheinfelden seichte es in Strömen und zudem war in Deutschland noch das Autobahndreieck Neuenburg gesperrt, so dass wir die Ausfahrt Müllheim und ab da die Landstrasse als Ersatz nehmen musste. So wurde es schliesslich halb 8 Uhr statt halb 7, doch Claudio war auch erst um Viertel nach 7 eingetroffen. Wenigstens konnten wir noch das Zelt im Trockenen aufstellen, bevor es später wieder nass wurde.
Anschliessend ging's zum Hotel «La ferme du pape» in Eguisheim. Das Hotel zeichnet sich aus mit grosszügigen Parkierverhältnissen und guter Küche: Obwohl wir erst gegen 21 Uhr eintrafen (die Küche war schon fast fertig geputzt!), durften wir das Nachtessen ohne Einschränkung aus der Speisekarte aussuchen. In einer separaten Stube fernab vom grossen Speiserestaurant konnten wir ohne Hast das Essen geniessen, während das Personal das Restaurant für das Frühstück am nächsten Morgen aufdeckten. Dieser Service war einmal mehr toll!

Wecker um 05.50 Uhr, Frühstück um 06.30 Uhr

Erster Blick nach draussen: Im Osten blauer Himmel, im Westen dunkle Regenwolken - zumindest im Moment (noch) kein Regen! Für Normalos Frühstück ab 7 Uhr, für uns bereits um halb 7, verdankenswerterweise ... Um 07.05 Uhr trafen wir uns auf dem Parkplatz zur Abfahrt. 
Das Zelt stand nicht mehr ganz am selben Platz, offenbar hatte es in der Nacht heftig gewindet. Dank den Gewichten auf den Füssen hatte er nur wenig Erfolg zu verzeichnen. 


Die Fahrt zur Rennstrecke geht etwa 15 Minuten. Wegen der späten Ankunft hatten wir nur das Nötigste ausgepackt und aufgestellt. Nun hiess es einrichten: Motorräder ab- und ausladen, Material bereitstellen und Motorräder vorbereiten. Rückspiegel abmontieren, Gläser mit Klebeband abdecken, Nummern montieren. Auch die technische Kontrolle und die Fahrerbesprechung fiel in diese Zeit.

Trockene Anfahrt, dann erste Regentropfen



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Bis zu dieser hatte das Wetter gehalten, just zur grossen Zusammenkunft begann es zu regnen und wir mussten die Besprechung in die Riesengarage verlegen, die zum Glück zur Verfügung stand. Damit war mein erster Einsatz auch «ins Wasser gefallen», da ich von den Slicks auf die Regenräder umrüsten musste. Schon bei meinem zweiten Turn (dem offiziell dritten) trocknete die Piste ab und nach der Mittagspause war dann definitiv trocken und so stand ein weiterer Wechsel der Räder an. Am ersten Tag bewegten wir uns nur auf der verkürzten Strecke, so konnte ich immerhin noch 3 mal mit Slicks auf trockener Fahrbahn fahren. Yannis wurde in die gelbe Gruppe umgeteilt, so konnte ich ihn noch etwas betreuen. Er war in den Kurven schon recht schnell unterwegs, mochte aber die Überholmanöver nicht so. Deshalb liess er sich dann wieder bei der grünen Gruppe einteilen.






Einige Bilder, Fotograf: Reinhold Trescher

Dies ist das letzte Bild mit der IXS-Kombi: Sie wurde für mich 1997 massgeschneidert, anch meinem Design. Am 29.Mai platzte der Reissverschluss ( ... er hielt den 10 kg Mehrgewicht gegenüber von 1997 auf die Dauer nicht Stand!) und jetzt fahre ich in der Dainese-Kombi von Arthur Ramsauer, die er vor Jahren bei mir hinterlassen hat. (Gr. 54) 






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E-Mail vom 10.Mai 2024: Freitags noch Plätze frei!

Link zur Information auf meiner Webseite, Link direkt zum Veranstalter «tz-motorsport.ch»  


Direkt beim Veranstalter anmelden+bei mir melden!

tz-motorsport.ch führt neben diesem 2-tägigen Rennstreckentraining vom 30. & 31.Mai auch noch eintägige Trainings durch, am Osterdienstag, 2.April sowie Do, 25.April. Ein weiteres 2-tägiges Training gibt's dann im Herbst noch am Mo/Di, 9. & 10.Sept. zum Saisonabschluss. Für mehr Informationen «klick»e auf obiges Bild! 


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Für das Training Ende Mai sind zum jetzigen Zeitpunkt bereits 5 TN angemeldet. Man kann die Tage auch einzeln buchen. Anneau eignet sich sehr gut für Rennstrecken-Neulinge, meine KT1- und KT2-Kurse zur Vorbereitung helfen mit, von Anfang an viel Fahrspass zu haben!

ab hier: Zweites Rennstreckentraining vom 16. & 17.August 2023

Erste Bilder von der zweitägigen Veranstaltung



Die Vorfreude war gross, als wir das Rennstreckentraining in Angriff nahmen: Wer, was, wie und wo - schliesslich musste die ganze Infrastruktur bereit gestellt werden, das Gepäck geladen und schliesslich mit den Fahrzeugen hingefahren werden.
Schon ein wenig Routine hatten wir beim Einladen des Buses: Diesmal kam Yannis allein helfen, da er sich den Tag frei genommen hatte.



Dani arbeitete bis 15.00 Uhr und den Start planten wir in Zürich-Altstetten um 17 Uhr. Es dauerte eine Weile, bis Dani am vereinbarten Treffpunkt beim Fressbalken in Würenlos eintraf. Es war brütend heiss, so war auf der Autobahn Tempo angesagt, dass der Fahrtwind etwas kühlte. In Deutschland gaben die beiden mir folgenden Fahrer so richtig Gas, als sie meinem "Sports-Van" folgten! ;-)



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Ankunft in Anneau, einschreiben und einrichten

Als wir in Anneau eintrafen, stellten wir erst das Zelt auf, meldeten uns an, übernahmen die TN-Unterlagen und Start-Nummern und entluden den Bus. Inzwischen war auch Mircea eingetroffen. Eigentlich hatte ich für 20 Uhr einen Tisch im Hotel reserviert, aber um 20.10 Uhr waren wir immer noch nicht auf dem (Um-)Weg - ich verpasste die richtige Autobahnausfahrt dafür ...

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Erste Bilder, von Sportfotograf Reinhold Trescher



Rennstreckentraining vom 16. & 17.August 2023

Wir sind bereits zu viert, alles ist eingerichtet (Hinfahrt am Vorabend, Materialtransport mit meinem HiAce-Bus, Hotel reserviert) - es hat noch Platz für weitere Interessenten! Link zum Veranstalter 



ab hier: Anneau du Rhin mit tz-motorsport.ch vom 17.Aug. 2022



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Nachdem ich mich anlässlich des TRACK DAYS mit Anneau du Rhin versöhnt hatte (ich hatte im Jahr 2000 bei Regen meine Honda GoldWing Aspencade geschrottet), und meine Arbeitssituation zu Hause nicht geändert hatte, meldete ich mich gleich bei Hansruedi Züger an: So fuhr ich bereits 8 Tage wieder Richtung Frankreich, diesmal ohne Hotelübernachtung.

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ab hier: TRACK DAY von MotoSportSchweiz/TÖFF vom 9.August 2022

Nächster Einsatz: Mit tz-motorsport in Anneau d.R.

Anlässlich des TRACK DAYS vom MotoSportSchweiz/TÖFF am 9.Aug. in Anneau du Rhin, wo ich im Jahr 2000 meine Aspencade im Regen geschrottet hatte, konnte ich mich mit dieser Rundstrecke versöhnen und meldete mich gleich bei Hansruedi Züger für sein Rennstreckentraining an: So fuhr ich schon eine Woche später wieder nach Frankreich, es war ein schöner Morgen mit guter Morgenstimmung. Womit ich allerdings nicht gerechnet habe, und wohl auch niemand sonst, dass es kurz nach meiner Ankunft zu regnen begann. Der Regen hielt dann an, immer wieder startete es von neuem, was alle Slick-Fahrer dazu zwang, zu warten, und weiter zu warten ...



Statt zu fahren, das grosse Warten ...



Von besonderem Glück: Reifen mit Profil! Aber neu

Ich nahm meine Yamaha RD 350 mit, die ich extra noch mit neuen rennstrecken-tauglichen Reifen ausgerüstet hatte, um auf der Piste erste Erfahrungen zu sammeln. Damit konnte ich schliesslich raus trotz Regen, wenn auch mit stark reduziertem Tempo. Nach dem Mittag ging es dann so richtig los und ich sparte mir den letzten Turn auf, um die RD jetzt auf trockenem Untergrund, aber mit neuen Reifen zu fahren. Es durfte nichts passieren, da ich ja die Maschine umbauen lassen will, um die Originalteile zu schonen. Von der Kraftentfaltung war ich (verglichen mit meiner 600er-4-Zylinder-Honda) etwas enttäuscht, ich hatte mir «das geile Eisen» etwas bissiger vorgestellt. Die Maschine drehte nur bis zu einem Punkt, dann war Feierabend und nur der nächste Gang machte einem schneller. Mal schauen, ob da sich noch etwas machen lässt. Ich bin ja auch nicht wirklich viel gefahren in diesem Jahr.



In den Gruppen gelb und grün geht's auch im Regen



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Vergleich: CB600 ALLES, RD 350 tout doucement


Mit jeder Runde ein bisschen mutiger ...








Für mehr «Yamaha RD» klicke aufs Bild!



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«Zurück» zum Jahresrückblick: An«klick»en!



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ab hier: TRACK DAY von MotoSportSchweiz/TÖFF vom 9.August 2022

*) MotoSportSchweiz, das Ur-Schweizer-Töff-Heftli, das ursprünglich wöchentlich erschien, wird 2022 50 Jahe alt! Aus Anlass des Jubiläums lädt die Redaktion, die seit ein paar Jahren unter demselben Dach arbeitet mit dem neueren «TÖFF»-Magazin, am 17.Sept. auf den Gurnigel BE zur unteren Gantrischhütte zum gemütlichen Beisammensein ein.



Für mich war es ein Wiedersehen: 2000 nahm ich an einem komplett verregneten FL-Weiterbildungsevent teil. Der Veranstalter akzeptierte, obwohl der ganze Event ausschliesslich auf der Rennstrecke stattfand, nur Fahrzeuge mit strassenzugelassenen Reifen. Meine CB600F, die sowohl mit Slicks für trockene Verhältnisse, wie auch Räder mit Wet tires für Regenwetter ausgestattet war, musste zuhause bleiben. Provokativ nahm ich meine 15jährige Honda GoldWing Aspencade mit, die zu dieser Zeit einen Kilometerstand von 173'00 km hatte. Da ich mehrere Jahre mich auf der Rennstrecke bewegte, auch mit der GoldWing beispielsweise am Jumbo-Race von MSS in Lignières, sah ich kein Hindernis. Leider aber regnete es den ganzen Tag und so schmiss ich meine arme GoldWing hin: Ich touchierte mnit dem Vorderrad die (damals) gemalte Randlinie, welche glittschig war wie ein Gleitbelag im Sicherheitstrainings-Center. Die Maschine glitt übers Vorderrad aus, fasste im Dreck wieder Boden, richtete sich auf und überquerte selbständig mit etwa 80 km/h die Piste und landete im Reifenstappel der die Strecke begrenzte. So fuhr meine GoldWing im Kleinbus nach Hause. Noch etwas: Nach diesem Vorfall akzeptierte der Veranstalter bei seinen zukünftigen Events auch Rennmaschinen mit Slicks und Wet tires ... Für mich leider zu spät!



Meine Gedanken, nach Anneau zu fahren, waren also nicht ganz ungetrübt: Nur keinen Sturz tiskieren, denn im letzten Winter bekam meine 29jährige Honda nach etwa 25 Jahren sturzfreier Fahrt eine neue Verkleidung, die im Moment noch ganz in Weiss daherkommt. Nun ich kann beruhigen, es ist nichts passiert! Im zweiten Turn fuhr ich etwas später hinein, hatte also mit niemandem Bezug auf die Geschwindigkeit, und da endete meine beherzte Fahrt in einer Linkskurve ganz, ganz nahe am Pistenrand - 5 Stundenkilometer mehr, und ich hätte es nicht mehr geschafft, der Fussraster kratzte bei vielleicht etwa 140 km/h von der Einfahrt in die Kurve bis am Kurvenausgang ... Das war aber den ganzen Tag die einzige Stresssituation, alles andere hatte ich voll im Griff.


Bild vom Rennstreckentraining 2020 in Most


Bilder der Eröffnung, mit der Fahrerbesprechung



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Neben mir hatten sich zwei Innerschweizer installiert: Sie waren mit Peter Studer «have-fun» Fahrtrainings schon mehrmals unterwegs gewesen. Horst hatte ein ganz besonderes Motorrad, eine V2-1299 Panigale «Superleggera», von der es nur 500 Stück davon gibt. Die Daten sind umwerfend: 156 Kilo Fahrgewicht stehen 215 PS entgegen, so gab Horst auch unumwunden zu, dass das Motorrad in jedem Fall besser wäre als sein Fahrer ... Da er aber ausserhalb des Alters von gefährdeten Fahrern liegt, auch viele Erfahrungen auf der Rennstrecke mit Autos mitbringt, denke ich, ist die Maschine in seinen Händen gut aufgehoben. Urs, seine Kollege fährt eine KTM Super Duke 1290. Die beiden fuhren in der Gruppe gelb. Ich, in der Gruppe rot, erlebte in erster Linie die Testfahrer, die z.T. in einem unheimlichen Tempo unterwegs waren.

Slicks verlangen Reifenwärmer

Seit einigen Jahren habe auch ich inzwischen auf Reifenwärmer umgestellt. So kann man vom ersten Meter «auf tutti» fahren, d.h. die Slicks haben unendlich Grip. Aufgrund der Erfahrung mit dem zu stark abgefahrenen Slick (mein Fehler!) und einem Sturz in Cremona im letzten Herbst, wechselte ich den hinteren Slick schon relativ früh: Ein Sturz in Anneau du Rhin, selbst wenn er 22 Jahre zurückliegt, reicht - einfach nichts riskieren!

Da Ulli Trescher, die Frau von Reinhold krank zuhause lag, schickte sie ihren Mann allein, um die Fotos zu schiessen - sie können nun auf der Webseite von Sportfoto-Trescher eingesehen werden. Es handelt sich um das Event 50 vom 09.08.2022 MSS und TÖFF Track Day Gruppe rot mit der Startnummer 95

Link zu meinen Fotos: hier

Link zu den Fotos der schnellen Testfahrer: hier

Nun sind sie da, die Fotos von Reinhold Trescher

Weitere folgen ... 
 
 
 
 


Die Fotos geschossen von Reinhold Trescher (sportfoto-trescher.de) sind SUPER! Per E-Mail habe ich noch extra-Wünsche angebracht und innerhalb zweier Tage hat alles geklappt: Wunsch - Geldüberweisung - Mail für Download! Danke vielmals, Ulli und Reinhold, für die SUPER-Büez und den SUPER-Service!

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